Mein Name ist Silvia und bin Mama
von zwei wundervollen Kindern,
die bereits erwachsen sind.

Einige Jahre nach meiner Herz-OP erhielt ich im Alter von 14 Jahren die
Diagnose Lupus. Das war definitiv keine leichte Nachricht, aber im Lauf der
Zeit habe ich gelernt, damit umzugehen und das Beste aus meinem Leben
zu machen.

Bereits in meiner Jugend war ich sehr interessiert an dem Thema „Tod“ und
an dem „Leben danach“. Zu dieser Zeit war mir noch nicht bewusst, dass
verdrängte Emotionen oder tief verwurzelte Glaubenssätze einen Einfluss
darauf haben können, wie ich mein eigenes Leben gestalte.

Ein bedeutender Moment oder man kann auch sagen, eine innerliche Wende
auf meiner Lebensreise war der Verlust meiner Mutter, als ich 33 Jahre war.
In dieser schwierigen Zeit fingen langsam an sich meine Sinne zu öffnen und ich begann das Leben auf eine tiefere und intensivere Weise wahrzunehmen.

Es war traurig und lebendig zugleich! Verrückt nicht wahr?

Heute bin ich medikamenten- und schmerzfrei.

Wie habe ich das geschafft? Eine gute Frage!

Rückblickend sage ich, durch Bewusst-SEIN.

Mein eigener Lebensweg hat sich stark durch meine innere Einstellung zu mir selbst und zum Leben verändert.

In den ersten 33 Jahren meines Lebens nahm ich das Leben so an wie es war.
Mit der unbewussten Überzeugung: „Das Lebens ist eben so“.
Und doch stellten sich mir immer wieder Fragen:

– Warum passieren mir manche Dinge immer wieder?
– Wer bin ich überhaupt?
– Warum bin ich für andere so „empfindlich?“
– Stimmt mit mir irgendetwas nicht?
– Wieso kann ich nicht einfach mutig sein?
– Was ist meine Aufgabe in meinem Leben?
– Kann ich etwas verändern oder ist alles Schicksal?
– Muss ich all das in meinem Leben hinnehmen,
   was mir nicht gefällt?
– Gibt es Gott?
– Warum wurde ich krank? (und vieles mehr)

All diese Fragen, meine eigenen Erfahrungen, die Neugierde auf das Leben und die Zuversicht, dass es mehr geben muss, als das was uns beigebracht wurde, haben mich dazu bewogen, mich auf die Suche zu begeben. Durch viele Bücher, Seminare und neue Menschen, die in mein Leben kamen, begann ich mich selbst zu hinterfragen, zu analysieren und zu beobachten.

Meine Gedankengänge zu verändern, mich selbst anzunehmen und für mich mutige Entscheidungen zu treffen. Ich durfte viele Erfahrungen sammeln sowohl Negative als auch Positive. Ich habe gelernt, dass alles was mir in meinem Leben begegnete, als meinen eigenen Spiegel zu betrachten und mir somit die Möglichkeit gegeben, meine Programme, die in meinem Unterbewusstsein wirkten, teils selbsterschaffen und auch übernommen, zu verändern.

Heute weiss ich, dass die „Angst“ mein größtes Hinderniss war.

Inspirierende Menschen und Lehrer haben meinen eigenen Weg bereichert.
In diesem Prozess erkannte ich nicht nur meine Hochsensitivität, sondern auch meine Empathie. Eigenschaften, die ich zuvor nicht vollständig verstanden habe. Doch dank dieser Erkenntnisse konnte ich lernen, sie nicht nur zu akzeptieren, sondern auch als Stärke anzunehmen.

Meine bisherige Lebensreise war geprägt von Selbsterkenntnis, Annahme und Transformation. Die Fähigkeit, sich selbst zu verstehen und anzunehmen, öffneten Türen zu einer tieferen Verbindung zu Anderen und das Verstehen von Energien, die unser Leben formen.

Mit jedem Schritt auf diesem Weg wuchs meine Überzeugung, dass meine Sensitivität nicht nur ein Teil meiner Identität ist, sondern auch ein Wegweiser zu meiner Berufung.

Mittlerweile bin ich ausgebildet als Bewusstseinstrainerin und in der Energiearbeit.

Wenn auch du in deinem Leben etwas verändern/bewirken möchtest, dann
freue ich mich, dich in meinen Räumen zu begrüßen und dich ein Stück deines Lebensweges begleiten zu dürfen.